2. Kapitel (J)

Die Familie von Don Dámaso Encina gehörte in Santiago zum Geldadel und stand in hohem Ansehen. Sie liebte den Luxus, was sich damals in unserer Gesellschaft langsam ausbreitete, und ihr Ruf wurde erhöht durch die Kreditwürdigkeit von Don Dámaso, der vor allem das Geschäft des Wuchers im großen Stil betrieb, wie es damals in chilenischen Städten üblich war.

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